28.2., Providencia
Ein Schnorchelausflug im Collectivo mit zwölf anderen. Der Nationalpark auf Crab Island stellt sich als ein kostenpflichtiger, mit Seilen abgesperrter Bereich von vielleicht vierzig mal vierzig Metern dar, innerhalb dessen sich die Gäste gefahrlos bewegen können. Außerhalb wird die Lage vom Personal als potentiell zu gefährlich eingestuft, aha.
Tatsächlich hält sich eine Schildkröte in diesem schützenswerten Areal auf und grast den sandigen Untergrund ab. Sobald ihr die zahlreichen Besucher jedoch zu nahe kommen, schwimmt sie ein paar Meter weiter und sucht knapp außerhalb, in der Todeszone quasi, weiter. Und tatsächlich wagt es so gut wie keiner, den abgesperrten Bereich zu verlassen. Wir alte Anarchisten setzen uns elegant über die Sicherheitsbestimmungen hinweg und umschwimmen die Insel, das dauert keine zehn Minuten. Auch hier ist eine Schildkröte unterwegs, ein großer Barracuda und reichlich weitere Passanten, sehr schön. Den Inselberg kann man in zirka drei Minuten erklimmen und wird mit fantastischem Rundumblick belohnt, den großen Rochen sehen wir leider erst, als wir uns schon wieder an Bord unseres Bootes befinden. Später am Lagerfeuer wird er sogar noch größer, je mehr Biere und Mojitos wir uns gegen den durch die gefürchtete maritimaquatische Spontanosmose entstandenen Salzverlust verabreichen.
Ein Schnorchelausflug im Collectivo mit zwölf anderen. Der Nationalpark auf Crab Island stellt sich als ein kostenpflichtiger, mit Seilen abgesperrter Bereich von vielleicht vierzig mal vierzig Metern dar, innerhalb dessen sich die Gäste gefahrlos bewegen können. Außerhalb wird die Lage vom Personal als potentiell zu gefährlich eingestuft, aha.
Tatsächlich hält sich eine Schildkröte in diesem schützenswerten Areal auf und grast den sandigen Untergrund ab. Sobald ihr die zahlreichen Besucher jedoch zu nahe kommen, schwimmt sie ein paar Meter weiter und sucht knapp außerhalb, in der Todeszone quasi, weiter. Und tatsächlich wagt es so gut wie keiner, den abgesperrten Bereich zu verlassen. Wir alte Anarchisten setzen uns elegant über die Sicherheitsbestimmungen hinweg und umschwimmen die Insel, das dauert keine zehn Minuten. Auch hier ist eine Schildkröte unterwegs, ein großer Barracuda und reichlich weitere Passanten, sehr schön. Den Inselberg kann man in zirka drei Minuten erklimmen und wird mit fantastischem Rundumblick belohnt, den großen Rochen sehen wir leider erst, als wir uns schon wieder an Bord unseres Bootes befinden. Später am Lagerfeuer wird er sogar noch größer, je mehr Biere und Mojitos wir uns gegen den durch die gefürchtete maritimaquatische Spontanosmose entstandenen Salzverlust verabreichen.
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