29.12., Isla Colon
Ein Tag ohne Pläne, der erste seit Beginn der Reise. Abgesehen von angefallenen Notwendigkeiten freilich, die erledigt werden müssen. Ein gigantisches Frühstück zu uns nehmen, check. Eine Wäscherei finden und mit Stinksachen bedenken, check. Eine abgängige Socke bei Abholung des Paketes am Nachmittag muß als Kollateralschaden hingenommen werden und macht die andere frei zum Einsatz als Kaffeefilter, hihi. Wichtig: Mit Trocknen, sonst bleibt das Zeug bei der herrschenden Luftfeuchtigkeit ewig feucht. Nachschub an Antihistaminsalbe ausfindig machen, check. Einen Wassernachfüllautomaten finden, der nicht kaputt ist, check. Zwei davon gibt´s auf der Insel, einer steht im klimatisierten Gourmet-Supermarkt, der auch Sauerkraut in Dosen und Wasa-Knäckebrot im Sortiment hat.
Einen Transport auf die Insel Bastimentos irgendwann die nächsten Tage und einen über die Grenze nach Costa Rica irgendwann nächste Woche organisieren wir noch, dann chillen wir auf einer Plattform am Meer und lauschen Lagerfeuergitarrenmusik und den Geschichten eines Norwegers, der sich früher sein Geld als Fischer auf einem großen Trawler in nordischer Eiseskälte verdient hat, mit Arbeitsschichten rund um die Uhr und bei schlechtem Fangerfolg mitunter Monate dauernden
Seefahrten.
Nach Sonnenuntergang starten wir mit Hans die heutige Seidlrallye im Be nice, wo man von einer Hollywood-Schaukel aus den Bootsverkehr zwischen den Inseln beobachten kann. Nächster Halt: La Buga mit dem Salzwasserpool, gefolgt vom Hostel Mamallena mit Billardtisch und Lümmeldeck aufs Meer hinaus. Eine lärmende Partie in unserer Absteige stört die Nachtruhe, aber so ist das.
Ein Tag ohne Pläne, der erste seit Beginn der Reise. Abgesehen von angefallenen Notwendigkeiten freilich, die erledigt werden müssen. Ein gigantisches Frühstück zu uns nehmen, check. Eine Wäscherei finden und mit Stinksachen bedenken, check. Eine abgängige Socke bei Abholung des Paketes am Nachmittag muß als Kollateralschaden hingenommen werden und macht die andere frei zum Einsatz als Kaffeefilter, hihi. Wichtig: Mit Trocknen, sonst bleibt das Zeug bei der herrschenden Luftfeuchtigkeit ewig feucht. Nachschub an Antihistaminsalbe ausfindig machen, check. Einen Wassernachfüllautomaten finden, der nicht kaputt ist, check. Zwei davon gibt´s auf der Insel, einer steht im klimatisierten Gourmet-Supermarkt, der auch Sauerkraut in Dosen und Wasa-Knäckebrot im Sortiment hat.
Einen Transport auf die Insel Bastimentos irgendwann die nächsten Tage und einen über die Grenze nach Costa Rica irgendwann nächste Woche organisieren wir noch, dann chillen wir auf einer Plattform am Meer und lauschen Lagerfeuergitarrenmusik und den Geschichten eines Norwegers, der sich früher sein Geld als Fischer auf einem großen Trawler in nordischer Eiseskälte verdient hat, mit Arbeitsschichten rund um die Uhr und bei schlechtem Fangerfolg mitunter Monate dauernden
Seefahrten.
Nach Sonnenuntergang starten wir mit Hans die heutige Seidlrallye im Be nice, wo man von einer Hollywood-Schaukel aus den Bootsverkehr zwischen den Inseln beobachten kann. Nächster Halt: La Buga mit dem Salzwasserpool, gefolgt vom Hostel Mamallena mit Billardtisch und Lümmeldeck aufs Meer hinaus. Eine lärmende Partie in unserer Absteige stört die Nachtruhe, aber so ist das.
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