5.12.,
Likir, Leh
Um acht nehme
ich den Bus zurück in die Stadt, Stanzin kommt auch mit. Er muss seinen Lohn
einzahlen und die Tochter vom Internat abholen, trifft sich gut. Selten noch
habe ich einen überfüllteren Bus gesehen als diesen. Wobei ich glaube, das
schreibe ich jedes Mal. In Leh finden wir ein Zimmer, schlürfen heiße
Nudelsuppe, ich kaufe getrocknete Marillen und natürlich Gebetsfahnen und dann
treffen wir-Titi und Alberto, die hier irgendwen besuchen. Ein Tee in der
Sonne, wunderbar. Dann ab in die gut versteckte Snookerhalle, ist mir letzte
Woche entgangen. Die Beatles und Led Zeppelin, erprobte asiatische Gassenhauer,
begleiten das Klacken der meist runden Kugeln. Noch einmal Suppe, noch einmal
zum gleichen Wirten. Weil´s so gut war. Ein Telefonat mit der Liebsten per Whatsapp,
Wunder der Technik. Als würde sie im nächsten Dorf sitzen und dort gehebelte
Hammelbäuche statt undurchschaubarer Fonds verkaufen. Dann zum Internet-Cafe,
das hier in den Blog stellen.
1 Kommentar:
servas Veiti!hab mir nach dem Mt.Kinabalu nicht gedacht das es dich wieder auf >4000m alt.zieht. wie lange bist noch in Ladakh und wann gehts endlich ins warme ?
so long -Hias
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