14.2., Nemberala
Heute ist
der Norden dran. Ebenfalls traumhaft, aber nichts , wovon ich nicht schon
berichtet hätte. Grassierende Ereignislosigkeit am schönsten Flecken. Ein paar
Standardhäuschen im Niemandsland in Reih und Glied, vielleicht irgendein
Ansiedelungsprojekt. Ein kleines Krankenhaus empfiehlt mittels gemalten
Plakaten, im Falle einer Tuberkuloseerkrankung nicht auf die Behandlung des
Medizinmannes zu vertrauen. Die Verpflegung im Resort ist größtenteils
ungenießbar. Vielleicht nach dem Zufallsprinzip werden hier Zutaten zu oft
pseudowestlichen Gerichten vermengt, heute gibt´s Spiralnudeln mit Mayo und
Tempestückchen. Matthias ist trotzdem happy, der hat während seiner vier Monate
Entwicklungshilfe nur weißen Reis mit Gemüsesuppe bekommen. Dazu Flexuntermalung,
der vierte Bungalow wird dieser Tage am Gelände gebaut. Tschau mit au.
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