Dienstag, 24. Dezember 2013



20.12., Casablanca

Ich checke ein in der Nähe des Hafens, lasse mich vom Frisör zivilisieren, trinke ein Bier bei einem „Casablanca- Der Film“- Themenwirten. Filmposter, im ersten Stock Humphrey und Ingrid in der Endlosschleife gefangen. Und „Here´s looking at you, kid“ heißt übrigens sicher nicht „Ich schau dir in die Augen, Kleines“. Dann fahre ich mit dem Zug zum Flughafen, der ist dreißig Kilometer entfernt. So völlig sprachlos ist das ein nicht zu unterschätzender Stunt. Abfahrtszeiten, Umsteigebahnhof, Plattformen, Züge überall, ich brauche zweieinhalb Stunden und das Wort des Tages ist „Aeroporto“. Aber der Preis ist heiß. Die anbetungswürdige Gefährtin erhellt den afrikanischen Kontinent fast pünktlich und bis wir wieder daheim sind ist´s fast Mitternacht.

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