16.2., Palomino
Ab 7.30 treibt uns schon nachbarliche Mehrfachbeschallung aus dem Schlaf. Wer da etwas davon haben soll, bleibt mir ein Rätsel, man könnte sich ja wenigstens abwechseln. Zum Trost serviert uns Alfonsos Frau das fluffigste jemals verkostete Omelett, bevor wir ein paar Stunden am Idiotenstrand herumkugeln. Illegal breiten wir unser Tuch am Areal eines verwaisten Resorts auf, reiner Selbstschutz. Für Verpflegung ist jedenfalls gesorgt. Bierverkäufer im Minutentakt und geröstete Cashews von fliegenden Wayuu-Händlern. In Palomino ist es insgesamt nicht so prickelnd, falls ich es noch nicht erwähnt habe. Beim venezolanischen Wirten später singt eine Frau und imitiert nicht vorhandene Bläserbegleitung, indem sie sich die Nase zuhält und instrumentenlos vor
sich hin trompetet, das ist wenigstens lustig.
Ab 7.30 treibt uns schon nachbarliche Mehrfachbeschallung aus dem Schlaf. Wer da etwas davon haben soll, bleibt mir ein Rätsel, man könnte sich ja wenigstens abwechseln. Zum Trost serviert uns Alfonsos Frau das fluffigste jemals verkostete Omelett, bevor wir ein paar Stunden am Idiotenstrand herumkugeln. Illegal breiten wir unser Tuch am Areal eines verwaisten Resorts auf, reiner Selbstschutz. Für Verpflegung ist jedenfalls gesorgt. Bierverkäufer im Minutentakt und geröstete Cashews von fliegenden Wayuu-Händlern. In Palomino ist es insgesamt nicht so prickelnd, falls ich es noch nicht erwähnt habe. Beim venezolanischen Wirten später singt eine Frau und imitiert nicht vorhandene Bläserbegleitung, indem sie sich die Nase zuhält und instrumentenlos vor
sich hin trompetet, das ist wenigstens lustig.
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