2.1., Aqaba
Mehr als zwei Wochen braucht man für Jordanien wirklich nicht zu veranschlagen, das Land ist restlos aufgemischt. Sicher, es gäbe noch ein paar Wüstenfestungen, Schlösser und andere Ruinen, aber besser als Petra wird´s nicht mehr. Das Gleiche gilt für alle Wüsten, Wadis und Unterwasser-Wracks. Parasailing am Südstrand waren wir noch nicht, lassen wir aber aus. Diesen Sommer wurde dort einem Touri von einem Hai sein Fuß abgebissen, bevor er noch richtig abheben konnte. In Aqaba kennen wir mittlerweile jedes Gässchen und folgen einer täglichen Routine. Ein Kaffee beim Mäci, Stockball, Ena raucht ihre Sisha und ich trinke Tee, während wir aufs Meer schauen. Vor dem Abendessen der Sonnenuntergang und die Tauben/Rabenshow vom Balkon aus. Alle landestypischen Gerichte sind verkostet, wir sind schon auf mysteriöse Inder umgestiegen. Spicy 25 or 15? fragt uns die Kellnerin, wir tippen auf 25 und bekommen gutes, aber völlig ungeschärftes Essen vorgesetzt. Am Zimmer google ich das und die einzigen Einträge beziehen sich auf die Spice Girls. Anyway, Zeit wird´s. Ein Update folgt, sobald ich wieder auf der Piste bin.
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