13.1., Samara
Ein schöner verfaulenzter Tag am großartigen Strand Samaras, eine sichelförmige Bucht über mehrere Kilometer, zu beiden Seiten begrenzt von schroffen Felszungen.
Dazwischen nur feiner Sand und ein paar Palmen. Unter denen hängen wir frohgemut unsere Matten auf und schauen einem Buben zu, der ein paar Pferde über den Strand führt und ab und an für einen kurzen Ausritt vermietet. Am Sandfußballplatz neben uns spielen die Einheimischen bei Affenhitze und tschechern und schwitzen. Familien halten ihr Sonntagspicknick ab und auch wir löffeln butterweiche Avocados und zischen kalte Kokosnüsse. Würdig und recht für heute, aber
was wird morgen? Der Weg in den Süden der Halbinsel ist scheinbar nur Besitzern eines Allradautos vorbehalten, eigentlich sitzen wir hier fest. Die öffentlichen Busse fahren aus unerfindlichen Gründen gigantische Umwege, nur um nach einer ausgedehnten Umfahrungsspanne über das Landesinnere ein Stückchen weiter unten wieder zur Küste zu gelangen. Der Grazer, der erst unlängst per Fähre vom Süden her kommend Samara erreicht hat, meint, die Straßen seien in der Tat sehr schlecht, soweit überhaupt vorhanden. Das kann man so nicht stehen lassen. Schließlich sind wir mit dem festen Ziel hierher gekommen, die gesamte Halbinsel Nicoya aufzumischen.
Morgen setzen wir uns entgegen besseres Wissen ab. Adäquate Fahrzeuge sind allerdings vergriffen oder in Gold aufzuwiegen. Ein stinknormales 110ccm Automatik-Moped ist als Rustikalalternative für drei Tage reserviert, das Gepäck schon auf ein transportierbares Maß zusammengedampft, der Rest wird im Hostel eingelagert. Alles weitere wird sich unterwegs weisen, wir sind zuversichtlich.
Ein schöner verfaulenzter Tag am großartigen Strand Samaras, eine sichelförmige Bucht über mehrere Kilometer, zu beiden Seiten begrenzt von schroffen Felszungen.
Dazwischen nur feiner Sand und ein paar Palmen. Unter denen hängen wir frohgemut unsere Matten auf und schauen einem Buben zu, der ein paar Pferde über den Strand führt und ab und an für einen kurzen Ausritt vermietet. Am Sandfußballplatz neben uns spielen die Einheimischen bei Affenhitze und tschechern und schwitzen. Familien halten ihr Sonntagspicknick ab und auch wir löffeln butterweiche Avocados und zischen kalte Kokosnüsse. Würdig und recht für heute, aber
was wird morgen? Der Weg in den Süden der Halbinsel ist scheinbar nur Besitzern eines Allradautos vorbehalten, eigentlich sitzen wir hier fest. Die öffentlichen Busse fahren aus unerfindlichen Gründen gigantische Umwege, nur um nach einer ausgedehnten Umfahrungsspanne über das Landesinnere ein Stückchen weiter unten wieder zur Küste zu gelangen. Der Grazer, der erst unlängst per Fähre vom Süden her kommend Samara erreicht hat, meint, die Straßen seien in der Tat sehr schlecht, soweit überhaupt vorhanden. Das kann man so nicht stehen lassen. Schließlich sind wir mit dem festen Ziel hierher gekommen, die gesamte Halbinsel Nicoya aufzumischen.
Morgen setzen wir uns entgegen besseres Wissen ab. Adäquate Fahrzeuge sind allerdings vergriffen oder in Gold aufzuwiegen. Ein stinknormales 110ccm Automatik-Moped ist als Rustikalalternative für drei Tage reserviert, das Gepäck schon auf ein transportierbares Maß zusammengedampft, der Rest wird im Hostel eingelagert. Alles weitere wird sich unterwegs weisen, wir sind zuversichtlich.
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